Rauchwarnmelder können bei einem Brand Leben retten

Seit einigen Jahren ist das Anbringen von Rauchwarnmeldern in Wohnungen oder Häusern Pflicht. Für eine Wohnung mit einer Größe von höchstens 100 Quadratmetern reichen einfache Stand-Alone-Geräte aus. Besonders praktisch sind Rauchwarnmelder die mit einer Longlife-Batterie ausgestattet sind. Einige Batterien bieten eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren. Innerhalb dieser Zeit ist kein Batterie-Wechseln notwendig.

Rauchwarnmelder sind echte Lebensretter

Sobald die feinen Sensoren Rauch aufspüren, geben sie ein lautes akustisches Signal von sich. Dadurch werden alle Hausbewohner gewarnt und können sich in Sicherheit bringen. Viele Warnmelder sind so laut, dass sie auch Tiefschläfer aus dem Schlaf reißen können. Im schlimmsten Fall können sie alle Bewohner vor dem Tod bewahren. Einige tiefe Atemzüge reichen bei einem Brand bereits aus, um eine Rauchvergiftung zu bekommen. Durch den Einsatz von Rauchmeldern kann das verhindert werden.

Unterschiedliche Typen von Rauchmeldern

Rauchwarnmelder werden auch als Rauchwarnmelder, Wärmemelder oder Hitzemelder bezeichnet. Es handelt sich um technische Geräte, die bei einem Brand ein akustisches Alarmsignal auslösen. Unterschieden werden Geräte zwischen Rauchwarnmeldern und Hitzemeldern, funkvernetzbare und Stand-Alone-Geräte sowie Geräte mit einer Longlife- oder Wechselbatterie. Hitzemelder reagieren auf eine höhere Temperatur und nicht auf den Rauch. In Bädern oder Küchen sollten die Geräte nicht an die Decke montiert werden. Sie würden durch den Dampf beim Duschen oder Kochen ständig einen Fehlalarm auslösen.

Was sind optische oder fotoelektrische Rauchwarnmelder?

Fotoelektrische Geräte reagieren vor allem auf Partikel in der Luft. Zu diesem Zweck sind die Geräte mit optischen Kammern ausgestattet. Darin befindet sich ein lichtempfindlicher Sensor und eine Infrarot-Leuchtiode. Durch das Infrarot-LED werden regelmäßig Lichtimpulse ausgesendet. Rauch besteht ebenfalls aus kleinen Partikeln. Wenn das Infrarot-Licht im Rauchwarnmelder auf die Partikel trifft, kommt es zu einem Streulicht-Effekt. So gelangt es direkt zum Lichtsensor, der den akustischen Alarm auslöst. Durch Bohren oder Schleifen kommt es zu feinen Staubpartikeln, die einen Fehlalarm auslösen können.